Inter kann sich gegen starke Gäste aus Florenz am Ende nur durch die individuelle Klasse durchsetzen.
Das mit Vivien und Michel zwei Trainer aufeinander treffen, die nicht gerade zu den Stars der Szene gehören, ist jedem bekannt. Doch trotzdem sind genau diese Spiele spannender, da sie eben nicht vorab entschieden sind.
Die Hausherren betreten dominant den Platz, doch werden von Minute zu Minute immer ruhiger. Denn nicht sie sind es, die das Spiel machen. Sondern passstarke Gäste mit ihrer Trainerin an der Seite!
Doch wie so oft gewinnt Ballbesitz und Passquote kein Spiel, weshalb die Gäste hier mit 0 Punkten nach Hause geschickt werden.
Inter mit permanenten Kontern erfolgreich, schnelle Läufe und ungewohnt sicher im Abschluss. Doch die Gäste spielbestimmend, aber eben auch nur bis Höhe Strafraum. Danach waren Acerbi und Co einfach zu gut drauf hinten.
Trotzdem hat Vivien ein starkes Spiel gemacht und sich echt weiter entwickelt, während Michel weiterhin den gleichen Blödsinn spielt... Tschut Tschut lautet der Insider eines Trainers, dessen Verein es nicht geben dürfte... |